Das Spiel steht aktuell am Beginn des zweiten Spielzuges für die Grey Knights. Wer das Vorangegangene noch einmal lesen möchte, der klicke hier. Die grauen Ritter haben mit ihrem Beschuss dem Schwarmherrscher - und damit dem Kopf des Schwarms - bereits einigen Schaden zugefügt. Allerdings haben sie sich auch in Form des Nemesis-Ritters gefährlich weit vorgewagt, was einen Angriff der Tyraniden ermöglichte. Wenn es den Tyraniden gelänge, die linke Flanke der Grey Knights aufzurollen und dem Terminatorblock im Zentrum des Schlachtfeldes lange genug standzuhalten, würde der Sieg wohl ihnen gehören. Andersherum könnten die Grey Knights mit ihrem Beschuss die Bemühungen der Aliens im Keim ersticken.
Hier das Schlachtfeld zu Beginn des Zweiten Spielzuges:
Spielzug 2 – Grey Knights
Inquisitor Coteaz
fordert seinen Stormraven als Luftunterstützung an. Trotz Schatten
im Warp kommt das psionische Signal beim Piloten an und der Flieger
erscheint. Coteaz wirkt zudem erneut alle Psikräfte auf seinen Trupp
beziehungsweise sich selbst. Der Angriffstrupp im linken Razorback
schafft seinen Test für das Warpbeben. Der im rechten
Transportpanzer versagt jedoch. Die Terminatoren stolpern ins Gelände
und können sich nur zwei Zoll weit bewegen, was nicht reicht, um sie
in eine günstigere Formation zu bringen. Sie stehen immer noch dicht
gedrängt. Der Nemesis-Ritter ist weiterhin im Nahkampf gebunden und
kann sich nicht bewegen. Die Cybots korrigieren nur ihre Position für
einen optimalen Feuerwinkel. Die Razorbacks tun es ihnen gleich. Der
Stormraven fliegt von der langen Spielfeldkante zwischen den im
Nahkampf gebundenen Ritter und den linken Cybot, um so mit maximaler
Ausbeute in die sich nähernden Tyraniden schießen zu können.
Danach ist die Bewegungsphase auch schon vorbei.
Der Stormraven
eröffnet die Schussphase, indem er mittels Maschinengeist eine
Geistschlagrakete (ganz schön viele Geister bei den GK) in den
Schwarmherrscher jagd. Diese stellt sich jedoch als zu schwach heraus
– der Schwarmherrscher hält seinen Wurf für „Verletzungen
ignorieren“. Mit seiner restlichen Bewaffnung feuert der Stormraven
auf den großen Tervigon und raubt ihm zwei Lebenspunkte. Die
Razorbacks und Cybots eröffnen in einer wahren Schießwut das Feuer
auf den Schwarmherrscher, doch als sich der Schießpulvernebel
verzieht, lebt die Bestie immer noch. Der große Terminatortrupp
verzichtet darauf, das gleiche Ziel unter Feuer zu nehmen. Mit nur
einem Lebenspunkt stellt der Schwarmherrscher aktuell nicht die
größte Gefahr dar. Stattdessen legen sie auf den großen Tervigon
vor ihrer Nase an, doch dank Widerstand sieben erweist sich dieser
als harter Brocken und übersteht die Salve mit zwei Lebenspunkten.
Spielzug 2 – Tyraniden
Bis jetzt sieht es
für die Tyraniden noch ganz gut aus. Der massive Beschuss durch die
Cybots und Razorbacks ist am Schwarmherrscher mehr oder weniger
abgeperlt. Das schützte zunächst die anderen monströsen Kreaturen,
vor allem den kleinen Tervigon auf der von den Tyraniden aus gesehen
rechten Flanke. Auch der Morgon und die Symbionten sind noch
weitestgehend intakt.
Zu Beginn des
zweiten Spielzuges der Tyraniden erscheint die Nemesis mit ihrer
Landungsspore. Der Schwarmherrscher und der große Tervigon bekommen
durch „Eisenarm“ jeweils Widerstand neun. Das wird sie sehr zäh
machen. Die restlichen Tyraniden stärken sich mit den üblichen
Psikräften. Kein Test schlägt fehl. Der Morgon versucht, die dicht
gedrängt stehenden Terminatoren durch sein Auftauchen zu dezimieren.
Dies stellt sicher die beste Chance der Tyraniden dar, der Bedrohung
durch den über 600 Punkte teuren Trupp rasch Herr zu werden. Leider
weicht er aber sehr ungünstig ab und steht jetzt seitlich vor den
Terminatoren und dem rechten Angriffstrupp. Die Nemesis landet in
ihrer Kapsel gleich daneben, allerdings so, dass der große
Terminatortrupp keine Sichtlinie zu ihr ziehen kann.
Die Symbionten
bewegen sich auf der von den Tyraniden aus gesehen rechten Flanke auf
den im Nahkampf gebundenen Nemesis-Ritter zu. Die Gantentrupps und
der kleine Tervigon in ihrer direkten Nähe rücken ebenfalls vor.
Der fliegende Schwarmtyrant schwenkt herum und lässt sich von seinen
ledrigen Flügeln hinter den nächsten Felsen tragen – mit gutem
Blick auf die Grey Knights im Wäldchen. Der Schwarmherrscher
versucht, sich mit seinem letzten Lebenspunkt in den Nahkampf zu
retten und bewegt sich dafür sechs Zoll auf das Wäldchen zu. Die
Ganten rund um ihn tun es ihm gleich. Der Tervigon brütet zwölf
Ganten aus, ist jedoch immer noch nicht erschöpft. Er folgt seinen
frisch geborenen Schützlingen auf die feindlichen Linien zu. Alle
Tyraniden haben sich in diesem Spielzug sechs Zoll durch Gelände
bewegt – beachtlich.
Aufgrund seiner
schlechten Positionierung kann Coteaz Trupp mit „Ich habe dich
erwartet“ das Feuer auf den Morgon eröffnen und so verliert die
Bestie gleich fünf Lebenspunkte. Auch die Kapsel der Nemesis geht im
Psibolter-Sturm. Ein herber Rückschlag für die Tyraniden. Wäre der
Morgon günstiger in den unglücklich stehenden Terminatoren
aufgetaucht, hätte er womöglich viele von ihnen – vielleicht
auch die beiden Inqusisitoren – in Stücke reißen können. So
jedoch wird er wohl keinen großen Anteil mehr an diesem Spiel haben.
Die Nemesis und der
Morgon positionieren sich durch Rennen ein wenig um. Die Ganten im
kleinen Wäldchen schießen mit ihren Bohrkäferschleudern auf die
Terminatoren, die sie eigentlich kaum verfehlen können. Trotz fünf
Wunden überleben jedoch alle Imperatortreuen. Die Schwarmwachen
nehmen einen Cybot unter Beschuss, der sich ein Stück zu weit vor
gewagt hat. Sie schaffen zwei Volltreffer, schütteln den Läufer
durch und rauben ihm einen Waffenarm – Glück für die Grey
Knights. Der große Tervigon legt erneut eine Schablone auf die
Terminatoren, weicht erneut ab und verwundet nur einen Terminator.
Der besteht jedoch seinen Rüstungswurf. (An dieser Stelle lässt
sich sagen, dass die Terminatoren sehr viel Glück mit den Schablonen
hatten – würden nicht alle Tyranidenwaffen und der Morgon die
ganze Zeit abweichen, hätte sich ihre dichte Aufstellung längst gerächt.) Der kleine Tervigon macht es etwas besser. Er weicht
weniger stark ab, schafft ein paar Verwundungen und schließlich
stirbt der erste Terminator im Stachelhagel. Angespornt davon feuert
auch der fliegende Schwarmtyrant mit seinen synchronisierten
Neuralfressern. Er trifft alle Schüsse und wundet zehn Mal. Ein
Terminator wirft sich vor seinen Justicar und stirbt unter den auf
ihn einprasselnden Hirnwürmern.
Die Terminatoren
geraten in Bedrängnis.
Die Symbionten
eröffnen den Nahkampf, indem sie auf den Zoll genau an das Base des
Nemesis-Ritters gelangen. Auch die Ganten im Wäldchen und der
Schwarmherrscher versuchen einen
Angriff auf die
Grey Knight Terminatoren. Jedoch verpatzen beide ihre
Angriffsbewegung. Die Terminatoren erschießen derweil vier Ganten im
Abwehrfeuer.
Die Symbionten
machen vieles besser. Sie schaffen 24 Treffer und verursachen dank
Gift sechs Rüstungs- und vier Rettungswürfe. In der Folge geht
der Ritter in die Knie – die Symbionten schaffen aber nur ein Zoll
Neupositionierung. Das wird wohl nicht reichen, um der Rache der Grey
Knights im nächsten Spielzug zu entkommen. Am Ende der Phase
schafft es keine der monströsen Kreaturen, durch „It will not
die“ einen Lebenspunkt zu regenerieren.
Spielzug 3 – Grey Knights
In der linken
Flanke der Grey Knights klafft jetzt ein fettes Loch. David muss
verhindern, dass der kleine Tervigon und die Symbionten die Flanke
aufrollen, die Schützenlinie durchbrechen oder umgehen und so den
Angriffstrupps oder den Terminatoren gefährlich werden. Gleichzeitig
hatten die Terminatoren in der Mitte Glück. Der Schwarmherrscher
steht noch immer mit einem Lebenspunkt in der Gegend herum und guckt
grimmig. Auch der Morgon scheint keine wirkliche Gefahr mehr zu sein.
Jetzt müssen Bewegung und Beschuss stimmen, um die Kontrolle über
das Spiel zu erringen.
Der Cybot schüttelt
durch seine Psikraft erfolgreich seine Benommenheit ab, die ihm durch
die Schwarmwachen eingeprügelt worden ist. Coteaz synchronisiert
seinen Trupp, verpatzt aber den Test für Allwissenheit. Die
Terminatoren stellen sich mal wieder als echte Sprinter heraus. Sie
schaffen es einen ganzen Zoll durch den Wald in Richtung des Relikts.
Ob das reichen wird, um offensiv punkten zu können?
Der Angriffstrupp
auf der rechten Seite steigt aus seinem Razorback, um sich dem Morgon
vor ihrer Nase zu widmen. Dank Widerstand neun in allen wichtigen
Modellen muss David sich schon jetzt genau überlegen, wen er
beschießt. Er entscheidet, auch den linken Abfangtrupp aus seinem
Razorback aussteigen zu lassen. Der Stormraven geht in den
Schwebemodus und der Purifikatortrupp seilt sich auf das Schlachtfeld
ab. Dank ihrer misslungenen Neupositionierung geben die Symbionten
aktuell ein wirklich fettes Ziel ab. Die Cybots positionieren sich
neu, unter anderem so, dass sie die Nemesis auf der rechten Seite gut
sehen können.
Der rechte
Abfangtrupp eröffnet den Beschuss der grauen Ritter. Fünf
Sturmbolter schaffen es jedoch nicht, dem Morgon seinen letzten
Lebenspunkt zu nehmen. Erst dem zweiten Abfangtrupp auf der linken
Seite hinter dem beschädigten Cybot gelingt es, die Chitinplatten zu
durchdringen. Der Cybot feuert auf die Nemesis und schafft es
problemlos, sie vier mal zu verwunden. Einen verpatzten Rettungswurf
später ist sie „sofort ausgeschaltet“. Die Purifikatoren legen
zwei Flammenwerfer in den Symbiontentrupp und schicken die
Nahkampfaliens ohne viel Federlesens in eine feurige Hölle. Der
Stormraven feuert seine Geistschlag-Raketen auf den Schwarmherrscher
ab, der jedoch unfassbarerweise beide „Verletzungen
ignorieren“-Würfe besteht. Auch der Melter schafft es zwar durch
den Deckungswurf, nicht jedoch durch den FnP.
Durch den
Maschinengeist verliert der große Tervigon einen Lebenspunkt. Gegen
den weiteren Beschuss der Grey Knights ist das Vieh jedoch gefeit.
Der Terminatortrupp muss jetzt sein Ziel gut wählen. Sowohl der
Tervigon, als auch der Schwarmherrscher stehen mit nur einem
Lebenspunkt in guter Reichweite. Schließlich entscheiden sie sich
für den Tervigon, da der Schwarmherrscher mit nur einem Lebenspunkt
im Nahkampf nicht so bedrohlich ist, der Tervigon allerdings noch
Ganten brüten kann und mit seinem Stachelhagel schießen kann. Die
Entscheidung erweist sich als richtig, als der Tervigon schließlich
unter den Einschlägen der Psibolter sein Leben aushaucht. Die
folgende Schockwelle tötet sechs Ganten im Trupp davor, zwei im
gebrüteten Trupp rechts und nochmal vier im letzten Trupp.
Spielzug 3 – Tyraniden
Die Lage für die
Tyraniden ist ernst. Die Grey Knights sind, auch dank einiger
glücklicher Würfe, kaum noch aufzuhalten. Jetzt heißt es, das
Relikt zu sichern und die Ritter möglichst davon abzuhalten, weiter
vor zu stoßen.
Zu Beginn der
Bewegungsphase gehen alle Psikräfte problemlos durch. Die
überlebenden Ganten bewegen sich weiter durch das Gelände auf die
Terminatoren zu, in der Hoffnung, sie dieses Mal mit einem Angriff
festnageln zu können. Allerdings sind dafür wohl nicht mehr genug
Ganten am Leben. Die größere Rotte Termaganten nimmt dabei das
Relikt auf. Der Schwarmherrscher rückt ebenfalls vor, dieses Mal,
ohne das Gelände auch nur eines Blickes zu würdigen. Der fliegende
Schwarmtyrant bewegt sich hinter das Wäldchen um den Ganten den
Rücken zu stärken und die Terminatoren unter Feuer zu nehmen. Die
Ganten auf der von den Tyraniden aus rechten Flanke und der kleine
Tervigon folgen dem Tyranten.
Der Beschuss fällt
inzwischen etwas spärlicher aus. Hier wäre die Nemesis noch einmal
interessant geworden. Zunächst schießen die Schwarmwachen auf den
noch intakten Bot, schaffen aber nur einen Streifschuss. Der schon
beschädigte Cybot wäre ab hier raus gewesen, aber leider weiß man
sowas ja vorher nicht.
Die Ganten schaffen
es nicht, den ausgestiegenen Purifikatortrupp mit ihren
Bohrkäferschleudern zu verwunden. Ein Gantentrupp in der Mitte
erschießt jedoch einen Terminator mit Schwert. Der fliegende
Schwarmtyrant feuert seine Neuralfresser ebenfalls auf die
Terminatoren ab, kann aber die Rüstungen nicht durchdringen. Die
Terminatoren narren so weiterhin die Statistik, nach der sie
eigentlich längst nur noch halb so stark sein dürften.
Der
zweier-Gantentrupp auf der linken Flanke der Tyraniden versucht, mit
den Purifikatoren in den Nahkampf zu gelangen, wird jedoch von den
Flammenwerfern gebraten. Ihr Opfer erkauft dem größeren
Termagantentrupp hinter ihnen die Möglichkeit, den Trupp gefahrlos
angreifen zu können. In der Mitte folgen die Tyraniden diesem
Beispiel, indem sich drei Ganten im Abwehrfeuer des Terminatortrupps
opfern, um dem Schwarmherrscher den Angriff zu ermöglichen. Der
kleine Tervigon wählt sein Ziel mit bedacht und bewegt sich in
Kontakt zum Stormraven. In diesem Spielzug gelingen – endlich –
alle Nahkampfbewegungen der Tyraniden. Der Tervigon macht den Anfang,
schüttelt den Stormraven durch und legt ihn lahm. Die Purifikatoren
töten einige Termaganten, verlieren jedoch im Gegenzug auch einen
der Ihren an die sabbernden Aliens.
Der
Schwarmherrscher kracht in die Terminatoren und tötet den
Terminator, der das Bruderschaftsbanner trägt. Er fängt sich im
Gegenzug sechs Attacken mit schwächliche Stärke-4-Psiwaffen und
muss folglich nicht mal einen Rettungswurf bestehen. Die mutigen zwei
Ganten, die es ebenfalls in den Nahkampf geschafft haben, sterben
unter den restlichen Schwertern der Terminatoren. Erst der
Nemesis-Dämonenhammer des Inquisitors schafft es, den
Schwarmherrscher endgültig zu seinem Schwarmbewusstsein zurück zu
schicken. In der Folge formieren sich die Terminatoren im Gelände
neu.
Das sagen unsere
Spieler über die Spielzüge 2 und 3:
Jens:
„Ohje, diese Runden waren nicht
schön.
Die Symbionten hatten die ihnen
zugewiesene Aufgabe mit Bravour erfüllt, nur um danach von den
Purificatoren zu Grillgut verarbeitet zu werden. An dieser Stelle
hätte ein guter Wurf fürs Neupositionieren einiges an Schaden
abwenden können. Wenigstens bestand eine gute Chancen, den Raven
loszuwerden, dies misslang dem kleinen Tervigon aber souverän....
Das Verschocken des Morgons war auch
mehr als ärgerlich, er ist dadurch fast raus und hat keinen Schaden
angerichtet. Der darauf folgende Verlust der Nemesis schmerzte umso
mehr.
Überraschenderweise hatte der
Schwarmherrscher den Beschuss der silbernen Ritter überlebt, um am
Ende doch durch das unangenehme Ende eines Nemesis Psihammers zu
sterben. Wie ihr an den knappen Würfeln erkennen konntet, war er
meine beste Chance die Terminatoren wenigstens im Nahkampf zu binden.
Das er mit 1 LP den Nahkampf nicht mehr gewinnen würde, war schon
klar als ich den Angriff ansagte.
Doch leider hat anstelle des
Schwarmherrschers mein großer (noch brütfähiger) Tervigon die
Reise zurück zum Schwarmbewusstsein angetreten. Damit ist der
Vorstoß auf das Relikt über diese Seite nahezu gescheitert.
Positiv ist
eigentlich nur, dass ich mit meinen Standards am Relikt stehe, so
habe ich noch eine Chance wenn ich mich schnell genug mit dem Relikt
abseilen kann.“
David:
„Nach Abschüssen
ist das Spiel bereits nach der dritten Runde gelaufen.
Schwarmherrscher, Morgon, Tervigon und die Nemesis in einer Runde zu
erlegen ist einfach hart. Dazu sind nicht mehr viele Ganten übrig
und es gibt keinen Nachschub mehr. Der Raven wird gleich im NK
zerstört, wenn ich nicht den Tervigon erschießen kann. Dafür habe
ich aber wahrscheinlich zu wenig Output, da der fliegende
Schwarmtyrant noch meinen eigenen Marker umkämpfen kann und damit
Vorrang hat. Mein größtes Problem ist aber die Tatsache, dass die
Termis bisher einfach viel zu langsam waren und so nicht in die Nähe
des Relikts gekommen sind. Wenn Jens das clever anstellt, kann es
sein das ich das bis zur 5. Runde nicht schaffe...“
Ich hoffe dieser spannende Teil macht euch heiß auf das Ende des Spiels? Wenn euch der Bericht gefällt, kommentiert fleißig.
Sicarius
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