Wie wir in unserem wöchentlichen
Video-Podcast "WhiteFairyTV" schon Mitte des Jahres vermuteten, erfreut uns die
Firma mit einer Horus Heresy Box zum Fest. Damals konnten wir euch
schon ein paar Schnappschüsse von Gussrahmen zeigen, die jetzt auch
tatsächlich im Karton liegen. Es scheint fast so, als hätte die
Gerüchteküche hier mal zuverlässig gearbeitet.
Dieser Artikel ist so auch auf 40Kings.de erschienen.
Der Inhalt
Zunächst zum Inhalt der Box: Es sind
Gussrahmen für dreißig taktische Space Marines in MK IV Rüstung,
fünf Terminatoren in Cataphractii-Rüstung, ein Kommandogussrahmen
mit zwei Charakteren und ein Contemptor-Cybot enthalten. Daneben gibt
es noch ein Spielfeld, mehrere Würfel, Marker und ein Regelbuch, um
das enthaltene Minispiel zu spielen.
Die Bausätze sind dabei nicht mit dem
zu vergleichen, was uns von anderen Starterboxen bisher geboten
wurde. Als Beispiel sei hier der taktische Trupp angeführt. Dieser
Bausatz ist voll modular – sprich man kann wie mit dem aktuellen
taktischen Trupp voll flexibel seine Modelle zusammen kleben. Es gibt
drei Spezialwaffen, zwei schwere Waffen, Teile für Kombiwaffen,
diverse Energiewaffen, verschiedene Helme, verschiedene Arm-Paare und
viele viele Ausrüstungsgegenstände. Der Terminatortrupp kommt mit
Optionen für einen schweren Flammenwerfer, Kettenfäuste,
Energiefäuste und -klauen. Lediglich der Cybot und die
Charaktermodelle wirken noch ein wenig wie aus der alten
Snap-Fit-Zeit. Doch bei diesen Modellen lässt sich das sicher
verschmerzen. Immerhin kann man den Contemptor auch noch mit einem
Multimelter oder einer Sturmkanone zusammen bauen. Zudem sind die
Teile von Forge World voll kompatibel.
Ganz unabhängig davon, dass man bei
Forge World ein Vielfaches für die entsprechenden Space Marines
bezahlen würde, ist die neue Sitte, komplette Gussrahmen in die Box
zu legen ein wirklich zu begrüßender Schritt. Angefangen hat es
damit übrigens mit den Shield-of-Baal und Stormclaw-Boxen.
Anscheinend waren das nur Tests (die Boxen kamen einfach mit den
regulären Graumähnen bzw. Blood Angel Terminatoren). Wir können
also hoffen, dass sich das in Zukunft fortsetzen wird.
Das Spiel
Neben den Miniaturen ist auch noch ein
- von mir jetzt mal etwas flapsig „Minispiel“ genanntes Spiel
enthalten, das auf vier beidseitig bedruckten Feldern voller
Sechsecke gespielt wird. Das Setting versetzt uns in die Unterwelt
von Calth, in der die durch die radioaktive Strahlung von der
Oberfläche vertriebenen Kräfte der Ultramarines und der Word
Bearers erbittert kämpfen. Das Spiel funktioniert ein wenig wie
Space Hulk und bietet auf den zweiten Blick damit ein wirklich
kurzweiliges Vergnügen. Durch die verschieden kombinierbaren
Kartensektionen entstehen Landschaften, die in ihrer Modularität
Space Hulk in nichts Nachstehen. Der Druck ist wirklich gut und mit
während des Spiels aufstellbaren Barrikaden und ähnlichem gibt es
auch einen echten Wiederspielwert. Kein Vergleich zu Execution-Force.
Ich will hier die Regeln nicht im
einzelnen erleutern, aber wenn ihr die Box bestellt, guckt mal in das
beigelegte – übrigens optisch sehr schöne – Büchlein.
Vielleicht sollte man dem Spiel eine Chance geben. Wenn euch das
Lesen zu anstrengend ist, das White Dwarf Team hat tatsächlich einen
Spielbericht der ersten Mission gedreht. Wann hat es das jemals
gegeben? Ihr findet das Video unter https://youtu.be/lMJ4QVvKaAM
Für wen ist das interessant?
Eigentlich für alle! Einerseits können
alle, die Execution Force und Space Hulk gekauft haben und die Spiele
gut fanden, hier ohne weiteres erneut zugreifen. Die Modelle stehen
den beiden anderen Boxen in nichts nach und mit vielen vorgegebenen
Missionen, deutlich mehr Ausrüstung, einer guten Story und einer
schön klaustrophobischen Stimmung sollte das Spielprinzip dieser
Zielgruppe länger Spaß machen. Daneben spricht das Set natürlich
alle an, die schon länger in 30K einsteigen wollten, es aber bisher
aufgrund der hohen Kosten gemieden haben. Wer seine Armee ausbauen
möchte, wird ebenfalls seine Freude haben. Außerdem sollte man
nicht vergessen, dass Space Marines das Zugpferd von ganz Warhammer
sind und mit „Betrayal at Calth“ kann man auch prima eine 40K
Armee auf- oder ausbauen.
Zudem ist die Box aber auch für all
jene interessant, die sie sich nicht kaufen wollen. Wie das? Nun, der
Trend zu vollen Gussrahmen in Starterboxen wird sich sicherlich
fortsetzen. Mit ein bisschen Glück bekommen dann auch andere Völker
irgendwann mal einen neuen Schwung Modelle zu einem attraktiven
Preis. Quasi ein kundenfreundliches Produkt von GW. Wer hätte das
gedacht...
Für alle, die jetzt heiß sind: Ich
habe ein kleines Unboxing-Video gedreht, in dem ich euch die
enthaltenen Gussrahmen noch einmal zeige. Ihr findet es hier!
Wie wird es weitergehen?
Ob „Betrayal at Calth“ ein
Standalone sein wird oder nur der Auftakt zu einer Releasewelle, das
ist im Moment noch nicht klar. Gerüchte aus Übersee sprechen dafür,
dass die Firma je nach Absatz bei der Box weitere Modelle
nachschieben wird.
Ich halte das für sehr wahrscheinlich.
Guckt man sich den Detailgrad der Gussrahmen an, bleibt eigentlich
kein anderer Schluss übrig. Vor allem im Vergleich mit Age of Sigmar
fällt auf, dass die taktischen Marines viel modularer sind, viel
mehr Ausrüstungsoptionen bieten und damit deutlich mehr
Arbeitsaufwand gemacht haben als die Sigmariten. Und sogar die haben
eine Auskopplung bekommen. Die Gussrahmen passen auch einfach von
Aufteilung und Aufbau wunderbar in eine Box mit zehn taktischen
Marines. Drei Gussrahmen übereinander – 35€ – fertig. Bei den
Terminatoren fällt es noch mehr auf. Die haben in ihren zwei
Gussrahmen nur eine schwere Waffe, obwohl sie bei 30K deutlich mehr
Optionen auf Plasmablaster, Banner, Maschinenkanonen etc. haben. Ein
Schelm wer da vermutet, dass es einen dritten Gussrahmen mit all
diesen Goodies gibt, der einen dann später zwingt, die Terminatoren
noch einmal für 40€ zu kaufen. Bei Contemptor und
Kommandogussrahmen denke ich aber, dass diese exklusiv für „Betrayal
ant Calth“ designed sind. Der Snap-Fit-Kram passt nicht so gut zu
einem Einzelverkauf. Außerdem verdient Forge World mit
Contemptor-Varianten (im Gegensatz zu taktischen Marines) gutes Geld.
Aber wer weiß, die Gussvorlagen gibt es, vielleicht kommt da noch
etwas.
Anbieten würden sich sicher auch ein
paar 30K-Fahrzeuge: Namentlich Deimos Pattern Rhino und Land Raider
Proteus. Auch von denen verkauft Forge World nicht besonders viele
und die Bausätze weichen nicht besonders von den normalen
40K-Derivaten ab. Zudem machen sie 30K-Spiele deutlich leichter.
Niemand schiebt so gerne 20er Trupps über das Feld. Wir werden
sehen, was das neue Jahr bringt. Vielleicht kann man hier ein wenig
im Nach-Weihnachtsgeschäft verdienen.
Butter bei die Fische – ich will 30K spielen!
Du willst dich wirklich in die Welt
bitteren Verrats, blutigen Gemetzels und schwankender Pfund-Kurse
begeben? Na gut, ich habe dich gewarnt.
Wenn man die Box in den Händen hält,
hat man bereits den Grundstock seiner eigenen Legion. Das eine oder
andere Minispiel lässt sich damit schon machen. Allerdings macht
Heresy eigentlich erst wirklich Spaß, wenn man es weit jenseits von
in Deutschland turnierüblichen 40K-Punktwerten spielt. Das zeigt
schon ein Blick in den „Battles in the Age of Darkness Force
Organisation Chart“. (Am besten zu finden im Buch „Legiones
Astartes Crusade Army List“, das den Aufbau einer generischen
Legion ermöglicht – übrigens sehr zu empfehlen.) Ein Lord of War
ist da schon länger allgegenwärtig. Außerdem gibt es einen
zusätzlichen HQ- und Elite-Slot.
Doch jede Legion hat mal klein
angefangen und so machen wir das auch. Zunächst gilt es, Farbe zu
bekennen. Gehören deine Jungs zu den Verrätern oder den Loyalisten?
Sprich welche Legion hat es dir angetan? Für einige gibt es bereits
besondere Regeln und Schlachtriten (ähnlich wie Ordenstaktiken, nur
besser), für andere nicht. Wir betrachten jetzt mal der Einfachheit
halber eine No-Name-Legion. Da unsere Jungs noch nicht wissen, worin
sie wirklich gut sind, können wir sie entweder hartnäckiger oder
gefährlicher machen. Alle unsere Einheiten mit der „Legiones
Astartes“ Sonderregel bekommen dann entweder Unnachgiebig oder
Rasender Angriff. Was passt besser zu deiner Legion? Entscheiden und
weiter geht’s.
Dann können wir ein HQ aussuchen. Hier
gibt es zwei Möglichkeiten, den Praetor und den Centurion. Der
Paetor bewegt sich irgendwo zwischen Ordensmeister und Captain und
hat Zugriff auf die beste Ausrüstung. Der Centurion ist eher
vergleichbar mit einem Wolf Guard Battle Leader, kostet aber auch
deutlich weniger Punkte. Zudem kann er zu einem Consul aufgewertet
werden. Das kostet zwar ein paar Punkte, ermöglicht es dem Gesellen
aber, sich auf ein Fachgebiet zu spezialisieren. Mit der richtigen
Ausbildung übernimmt der Consul so wichtige Aufgaben in deiner
Armee. Hier finden sich alte Bekannte, wie der Scriptor oder der
Ordenspriester, aber auch völlig neue Konzepte, wie ein
Meister-Apothecarius oder der Moritat, der als einsamer Revolverheld
über das Schlachtfeld stromert.
Schon an diesem Punkt stellen wir also
die Weichen für den Look unserer späteren Armee. Ich würde jetzt
nach Gefühl das Charaktermodell in der Terminatorrüstung nehmen, es
einen Praetor nennen und ein bisschen shoppen gehen:
Legion Praetor (Cataphractii-Armour,
Combi-Melta, Chainfist) – 157 Pkt.
Einen Iron Halo braucht unser Praetor
nicht, da seine tolle Terminatorrüstung ihm bereits einen 4+
Rettungswurf verschafft. Außerdem macht sie ihn Langsam und
Entschlossen, was sich auch auf angeschlossene Trupps überträgt.
Das sollte man im Hinterkopf behalten.
Der Praetor kann sich schon ganz
ordentlich prügeln. Außerdem gibt er der Armee die Möglichkeit,
eine „Rite of War“ zu wählen. Damit nimmt man sehr stark
Einfluss auf die Organisationsform seiner Armee. Alle Riten haben
Vor- und Nachteile. So schaltet „Orbital Assault“ beispielsweise
Landungskapseln frei, verpflichtet uns aber auch, die komplette Armee
in der Reserve zu halten. Für uns interessant ist „Pride of the
Legion“. Damit machen wir unsere Space Marines quasi zur besten
Kompanie der Legion. Zahlenmäßig kleine Armeen kommen so leichter
an punktende Einheiten. Allerdings riskieren wir auch, große Schande
über unsere Legion zu bringen, wenn wir unsere Männer verheizen:
Jeder Verlust einer Veteranen- oder Terminatoreinheit gibt dem Gegner
einen zusätzlichen Sekundärpunkt! In Anbetracht unserer noch eher
dünnen Linien machen wir hier trotzdem mal unser Häkchen.
Armeeliste:
Rite of War: Pride of the Legion
--- HQ ---
Legion Praetor (Cataphractii-Armour,
Combi-Melta, Chainfist) – 157 Pkt. – Warlord
Jetzt geht es an Standard-Einheiten. Im
Hinterkopf zählen wir unsere Modelle – wir haben dreißig Marines
und fünf Terminatoren. Zum Glück ist die Standard-Sektion unserer
Armeeliste gut gefüllt. Vom Breacher-Squad über den Support-Squad
gibt es alles Mögliche. Doch Heresy-Spiele werden dominiert von
dicken 20er-Trupps. Und so einen wollen wir jetzt auch.
--- Troops ---
Legion Tactical Squad (20 Marines,
Legion vexilla, Sergeant with artificier armour) – 270 Pkt.
In die großen Standard-Trupps können
wir leider keine Spezialwaffen packen. Doch das ist nicht so schlimm.
Unsere Bolter werden den Feind das Fürchten lehren. Vor allem, da
dieser Trupp sie mit „Fury of the Legion“ doppelt abfeuern darf,
wenn er stehen geblieben ist. Da Heresy-Modelle im Gegensatz zu ihren
40K-Enkeln durchaus Furcht kennen, muss ein Legion vexilla rein,
damit wir die Moraltests zumindest wiederholen können. Eine
meisterhafte Rüstung ärgert den Gegner zudem oft und schützt
unseren wertvollen Sergeant.
Jetzt haben wir noch zehn Marines und
könnten mit ein paar Spezial- oder schweren Waffen einen
Support-Squad bauen. Da wir aber „Pride of the Legion“ gewählt
haben, dürfen und müssen unsere Pflichtauswahlen Veteranen oder
Terminatoren sein. Also nehmen wir uns zunächst mal die Veteranen
vor. Die kommen zunächst zu fünft und dürfen je fünf Marines eine
Spezial- oder schwere Waffe mitnehmen. Wir müssen jetzt bedenken,
dass wir in der Heresy vornehmlich auf andere Space Marines treffen
werden. Also sollte dieser Trupp zumindest einzelne Marines sicher
von der Platte fegen können. Dafür wären Plasma- oder
Raketenwerfer interessant. Letztere kommen mit einem Suspensor web
und können als Sturmwaffe auf halber Reichweite aus der Hüfte
abgefeuert werden. Wenn das nicht eine gute Ausrede ist, um unsere
schicken neuen Raketenwerfer auszuführen.
Legion Veteran Tactical Squad (10
Marines, Legion vexilla, 2x Missile launcher and Suspensor web,
Sergeant with artificier armour and power fist) – 285 Pkt.
Alternativ
Legion Veteran Tactical Squad (10
Marines, Legion vexilla, 2x Plasma gun, Sergeant with artificier
armour and combi-plasma) – 260 Pkt.
Das ist ganz schön teuer, aber dafür
bekommen wir auch noch eine der folgenden Sonderregeln: Furchtlos,
Scharfschütze, Rasender Angriff, Flankenangriff oder Panzerjäger.
Mir fallen spontan für alle nette Einsatzmöglichkeiten ein. Wählt
nach eurem Geschmack oder dem eurer Legion.
Bleiben noch die Terminatoren:
Legion Terminator Squad (Cataphractii
armour, 3x Power fist, 2x Chainfist) – 210 Pkt.
Für die schöne Reaper Autocannon
fehlen uns leider noch die Teile, aber mit ein wenig Geschick kann
man die ja aus dem schweren Flammenwerfer bauen.
Damit haben wir unsere Pflichtauswahlen
belegt und drei Trupps sowie einen Warlord. Bleiben noch zwei
Modelle:
Contemptor Dreadnought (1 Dreadnaught,
Kheres pattern assault cannon, extra armour) – 200 Pkt.
Und dann war es nur noch einer. Was
machen wir aus dem Word Bearers Prediger? Natürlich kann man ihn
ohne Probleme als Consul spielen und zu einem Chaplain aufrüsten.
Der verleiht dann einem Trupp die Sonderregel Zelot (der 20er Trupp
würde sicher profitieren – beide Charaktere anschließen, erst
boltern und dann mit Rasender Angriff und Zelot in den Nahkampf
stürmen).
Consul (Chaplain – Crozius Arcanum as
power axe, plasma pistol) – 100 Pkt.
Doch vielleicht ist das nicht ganz euer
Stil bzw. der eurer Legion. Priester sind etwas für die verdrehten
Söhne des Lorgar und überhaupt – eine weiße Rüstung steht dem
Modell sicher viel besser. So kann man mit ein wenig Bastelei aus dem
Crozius ein Kettenschwert und aus der Plasma- eine Boltpistole
machen. In der Elite finden wir dann den entsprechenden Eintrag für
unser Modell:
Apothecarion Detachment (1 Legion
Apothecarius, artificier armour) – 55 Pkt.
Der 20er-Trupp wird sich über
Verletzungen ignorieren sicher freuen. Insgesamt sieht unsere Armee
dann schonmal so aus:
Armeeliste:
Rite of War: Pride of the Legion
--- HQ ---
Legion Praetor (Cataphractii-Armour,
Combi-Melta, Chainfist) – 157 Pkt. – Warlord
--- Elites ---
Apothecarion Detachment (1 Legion
Apothecarius, artificier armour) – 55 Pkt.
Contemptor Dreadnought Talon (1
Dreadnaught, Kheres pattern assault cannon, extra armour) – 200
Pkt.
--- Troops ---
Legion Tactical Squad (20 Marines,
Legion vexilla, Sergeant with artificier armour) – 270 Pkt.
Legion Veteran Tactical Squad (10
Marines, Legion vexilla, 2x Plasma gun, Sergeant with artificier
armour and combi-plasma) – 260 Pkt.
Legion Terminator Squad (Cataphractii
armour, 3x Power fist, 2x Chainfist) – 210 Pkt.
Gesamt: 1.152 Pkt.
Das ist zwar noch keine Legion, aber
ein nettes Spielchen kann man damit schon machen. Will man die Armee
jetzt ausbauen, kann man ihr noch einen legionsspezifischen Touch
geben: Warum nicht alle als Iron Hands in Fahrzeuge stecken. Oder als
World Eaters mit zusätzlichen Nahkampfwaffen spielen. Der Fantasie
sind fast keine Grenzen gesetzt. Und das schöne ist, innerhalb der
30K-Regeln bleibt die Armee dank gutem Balancing trotzdem
wettbewerbsfähig. Gegen Necrons oder Eldar hat man es aber natürlich
schwer.
So, das war es jetzt auch von mir. Wenn
ihr Fragen habt oder aus den Modellen eine ganz andere, viel
sinnvollere Liste bauen könnt, dann zögert nicht, einen Kommentar
zu hinterlassen.
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