Samstag, 14. November 2015

Horus Heresy - Betrayal at Calth im Intensiv-Check


Wie wir in unserem wöchentlichen Video-Podcast "WhiteFairyTV" schon Mitte des Jahres vermuteten, erfreut uns die Firma mit einer Horus Heresy Box zum Fest. Damals konnten wir euch schon ein paar Schnappschüsse von Gussrahmen zeigen, die jetzt auch tatsächlich im Karton liegen. Es scheint fast so, als hätte die Gerüchteküche hier mal zuverlässig gearbeitet.




Dieser Artikel ist so auch auf 40Kings.de erschienen.

Der Inhalt


Zunächst zum Inhalt der Box: Es sind Gussrahmen für dreißig taktische Space Marines in MK IV Rüstung, fünf Terminatoren in Cataphractii-Rüstung, ein Kommandogussrahmen mit zwei Charakteren und ein Contemptor-Cybot enthalten. Daneben gibt es noch ein Spielfeld, mehrere Würfel, Marker und ein Regelbuch, um das enthaltene Minispiel zu spielen.
Die Bausätze sind dabei nicht mit dem zu vergleichen, was uns von anderen Starterboxen bisher geboten wurde. Als Beispiel sei hier der taktische Trupp angeführt. Dieser Bausatz ist voll modular – sprich man kann wie mit dem aktuellen taktischen Trupp voll flexibel seine Modelle zusammen kleben. Es gibt drei Spezialwaffen, zwei schwere Waffen, Teile für Kombiwaffen, diverse Energiewaffen, verschiedene Helme, verschiedene Arm-Paare und viele viele Ausrüstungsgegenstände. Der Terminatortrupp kommt mit Optionen für einen schweren Flammenwerfer, Kettenfäuste, Energiefäuste und -klauen. Lediglich der Cybot und die Charaktermodelle wirken noch ein wenig wie aus der alten Snap-Fit-Zeit. Doch bei diesen Modellen lässt sich das sicher verschmerzen. Immerhin kann man den Contemptor auch noch mit einem Multimelter oder einer Sturmkanone zusammen bauen. Zudem sind die Teile von Forge World voll kompatibel.
Ganz unabhängig davon, dass man bei Forge World ein Vielfaches für die entsprechenden Space Marines bezahlen würde, ist die neue Sitte, komplette Gussrahmen in die Box zu legen ein wirklich zu begrüßender Schritt. Angefangen hat es damit übrigens mit den Shield-of-Baal und Stormclaw-Boxen. Anscheinend waren das nur Tests (die Boxen kamen einfach mit den regulären Graumähnen bzw. Blood Angel Terminatoren). Wir können also hoffen, dass sich das in Zukunft fortsetzen wird.

Das Spiel


Neben den Miniaturen ist auch noch ein - von mir jetzt mal etwas flapsig „Minispiel“ genanntes Spiel enthalten, das auf vier beidseitig bedruckten Feldern voller Sechsecke gespielt wird. Das Setting versetzt uns in die Unterwelt von Calth, in der die durch die radioaktive Strahlung von der Oberfläche vertriebenen Kräfte der Ultramarines und der Word Bearers erbittert kämpfen. Das Spiel funktioniert ein wenig wie Space Hulk und bietet auf den zweiten Blick damit ein wirklich kurzweiliges Vergnügen. Durch die verschieden kombinierbaren Kartensektionen entstehen Landschaften, die in ihrer Modularität Space Hulk in nichts Nachstehen. Der Druck ist wirklich gut und mit während des Spiels aufstellbaren Barrikaden und ähnlichem gibt es auch einen echten Wiederspielwert. Kein Vergleich zu Execution-Force.
Ich will hier die Regeln nicht im einzelnen erleutern, aber wenn ihr die Box bestellt, guckt mal in das beigelegte – übrigens optisch sehr schöne – Büchlein. Vielleicht sollte man dem Spiel eine Chance geben. Wenn euch das Lesen zu anstrengend ist, das White Dwarf Team hat tatsächlich einen Spielbericht der ersten Mission gedreht. Wann hat es das jemals gegeben? Ihr findet das Video unter https://youtu.be/lMJ4QVvKaAM


Für wen ist das interessant?


Eigentlich für alle! Einerseits können alle, die Execution Force und Space Hulk gekauft haben und die Spiele gut fanden, hier ohne weiteres erneut zugreifen. Die Modelle stehen den beiden anderen Boxen in nichts nach und mit vielen vorgegebenen Missionen, deutlich mehr Ausrüstung, einer guten Story und einer schön klaustrophobischen Stimmung sollte das Spielprinzip dieser Zielgruppe länger Spaß machen. Daneben spricht das Set natürlich alle an, die schon länger in 30K einsteigen wollten, es aber bisher aufgrund der hohen Kosten gemieden haben. Wer seine Armee ausbauen möchte, wird ebenfalls seine Freude haben. Außerdem sollte man nicht vergessen, dass Space Marines das Zugpferd von ganz Warhammer sind und mit „Betrayal at Calth“ kann man auch prima eine 40K Armee auf- oder ausbauen.
Zudem ist die Box aber auch für all jene interessant, die sie sich nicht kaufen wollen. Wie das? Nun, der Trend zu vollen Gussrahmen in Starterboxen wird sich sicherlich fortsetzen. Mit ein bisschen Glück bekommen dann auch andere Völker irgendwann mal einen neuen Schwung Modelle zu einem attraktiven Preis. Quasi ein kundenfreundliches Produkt von GW. Wer hätte das gedacht...

Für alle, die jetzt heiß sind: Ich habe ein kleines Unboxing-Video gedreht, in dem ich euch die enthaltenen Gussrahmen noch einmal zeige. Ihr findet es hier!



Wie wird es weitergehen?


Ob „Betrayal at Calth“ ein Standalone sein wird oder nur der Auftakt zu einer Releasewelle, das ist im Moment noch nicht klar. Gerüchte aus Übersee sprechen dafür, dass die Firma je nach Absatz bei der Box weitere Modelle nachschieben wird.
Ich halte das für sehr wahrscheinlich. Guckt man sich den Detailgrad der Gussrahmen an, bleibt eigentlich kein anderer Schluss übrig. Vor allem im Vergleich mit Age of Sigmar fällt auf, dass die taktischen Marines viel modularer sind, viel mehr Ausrüstungsoptionen bieten und damit deutlich mehr Arbeitsaufwand gemacht haben als die Sigmariten. Und sogar die haben eine Auskopplung bekommen. Die Gussrahmen passen auch einfach von Aufteilung und Aufbau wunderbar in eine Box mit zehn taktischen Marines. Drei Gussrahmen übereinander – 35€ – fertig. Bei den Terminatoren fällt es noch mehr auf. Die haben in ihren zwei Gussrahmen nur eine schwere Waffe, obwohl sie bei 30K deutlich mehr Optionen auf Plasmablaster, Banner, Maschinenkanonen etc. haben. Ein Schelm wer da vermutet, dass es einen dritten Gussrahmen mit all diesen Goodies gibt, der einen dann später zwingt, die Terminatoren noch einmal für 40€ zu kaufen. Bei Contemptor und Kommandogussrahmen denke ich aber, dass diese exklusiv für „Betrayal ant Calth“ designed sind. Der Snap-Fit-Kram passt nicht so gut zu einem Einzelverkauf. Außerdem verdient Forge World mit Contemptor-Varianten (im Gegensatz zu taktischen Marines) gutes Geld. Aber wer weiß, die Gussvorlagen gibt es, vielleicht kommt da noch etwas.
Anbieten würden sich sicher auch ein paar 30K-Fahrzeuge: Namentlich Deimos Pattern Rhino und Land Raider Proteus. Auch von denen verkauft Forge World nicht besonders viele und die Bausätze weichen nicht besonders von den normalen 40K-Derivaten ab. Zudem machen sie 30K-Spiele deutlich leichter. Niemand schiebt so gerne 20er Trupps über das Feld. Wir werden sehen, was das neue Jahr bringt. Vielleicht kann man hier ein wenig im Nach-Weihnachtsgeschäft verdienen.


Butter bei die Fische – ich will 30K spielen!


Du willst dich wirklich in die Welt bitteren Verrats, blutigen Gemetzels und schwankender Pfund-Kurse begeben? Na gut, ich habe dich gewarnt.
Wenn man die Box in den Händen hält, hat man bereits den Grundstock seiner eigenen Legion. Das eine oder andere Minispiel lässt sich damit schon machen. Allerdings macht Heresy eigentlich erst wirklich Spaß, wenn man es weit jenseits von in Deutschland turnierüblichen 40K-Punktwerten spielt. Das zeigt schon ein Blick in den „Battles in the Age of Darkness Force Organisation Chart“. (Am besten zu finden im Buch „Legiones Astartes Crusade Army List“, das den Aufbau einer generischen Legion ermöglicht – übrigens sehr zu empfehlen.) Ein Lord of War ist da schon länger allgegenwärtig. Außerdem gibt es einen zusätzlichen HQ- und Elite-Slot.
Doch jede Legion hat mal klein angefangen und so machen wir das auch. Zunächst gilt es, Farbe zu bekennen. Gehören deine Jungs zu den Verrätern oder den Loyalisten? Sprich welche Legion hat es dir angetan? Für einige gibt es bereits besondere Regeln und Schlachtriten (ähnlich wie Ordenstaktiken, nur besser), für andere nicht. Wir betrachten jetzt mal der Einfachheit halber eine No-Name-Legion. Da unsere Jungs noch nicht wissen, worin sie wirklich gut sind, können wir sie entweder hartnäckiger oder gefährlicher machen. Alle unsere Einheiten mit der „Legiones Astartes“ Sonderregel bekommen dann entweder Unnachgiebig oder Rasender Angriff. Was passt besser zu deiner Legion? Entscheiden und weiter geht’s.
Dann können wir ein HQ aussuchen. Hier gibt es zwei Möglichkeiten, den Praetor und den Centurion. Der Paetor bewegt sich irgendwo zwischen Ordensmeister und Captain und hat Zugriff auf die beste Ausrüstung. Der Centurion ist eher vergleichbar mit einem Wolf Guard Battle Leader, kostet aber auch deutlich weniger Punkte. Zudem kann er zu einem Consul aufgewertet werden. Das kostet zwar ein paar Punkte, ermöglicht es dem Gesellen aber, sich auf ein Fachgebiet zu spezialisieren. Mit der richtigen Ausbildung übernimmt der Consul so wichtige Aufgaben in deiner Armee. Hier finden sich alte Bekannte, wie der Scriptor oder der Ordenspriester, aber auch völlig neue Konzepte, wie ein Meister-Apothecarius oder der Moritat, der als einsamer Revolverheld über das Schlachtfeld stromert.
Schon an diesem Punkt stellen wir also die Weichen für den Look unserer späteren Armee. Ich würde jetzt nach Gefühl das Charaktermodell in der Terminatorrüstung nehmen, es einen Praetor nennen und ein bisschen shoppen gehen:

Legion Praetor (Cataphractii-Armour, Combi-Melta, Chainfist) – 157 Pkt.

Einen Iron Halo braucht unser Praetor nicht, da seine tolle Terminatorrüstung ihm bereits einen 4+ Rettungswurf verschafft. Außerdem macht sie ihn Langsam und Entschlossen, was sich auch auf angeschlossene Trupps überträgt. Das sollte man im Hinterkopf behalten.
Der Praetor kann sich schon ganz ordentlich prügeln. Außerdem gibt er der Armee die Möglichkeit, eine „Rite of War“ zu wählen. Damit nimmt man sehr stark Einfluss auf die Organisationsform seiner Armee. Alle Riten haben Vor- und Nachteile. So schaltet „Orbital Assault“ beispielsweise Landungskapseln frei, verpflichtet uns aber auch, die komplette Armee in der Reserve zu halten. Für uns interessant ist „Pride of the Legion“. Damit machen wir unsere Space Marines quasi zur besten Kompanie der Legion. Zahlenmäßig kleine Armeen kommen so leichter an punktende Einheiten. Allerdings riskieren wir auch, große Schande über unsere Legion zu bringen, wenn wir unsere Männer verheizen: Jeder Verlust einer Veteranen- oder Terminatoreinheit gibt dem Gegner einen zusätzlichen Sekundärpunkt! In Anbetracht unserer noch eher dünnen Linien machen wir hier trotzdem mal unser Häkchen.



Armeeliste:

Rite of War: Pride of the Legion

--- HQ ---

Legion Praetor (Cataphractii-Armour, Combi-Melta, Chainfist) – 157 Pkt. – Warlord


Jetzt geht es an Standard-Einheiten. Im Hinterkopf zählen wir unsere Modelle – wir haben dreißig Marines und fünf Terminatoren. Zum Glück ist die Standard-Sektion unserer Armeeliste gut gefüllt. Vom Breacher-Squad über den Support-Squad gibt es alles Mögliche. Doch Heresy-Spiele werden dominiert von dicken 20er-Trupps. Und so einen wollen wir jetzt auch.

--- Troops ---

Legion Tactical Squad (20 Marines, Legion vexilla, Sergeant with artificier armour) – 270 Pkt.

In die großen Standard-Trupps können wir leider keine Spezialwaffen packen. Doch das ist nicht so schlimm. Unsere Bolter werden den Feind das Fürchten lehren. Vor allem, da dieser Trupp sie mit „Fury of the Legion“ doppelt abfeuern darf, wenn er stehen geblieben ist. Da Heresy-Modelle im Gegensatz zu ihren 40K-Enkeln durchaus Furcht kennen, muss ein Legion vexilla rein, damit wir die Moraltests zumindest wiederholen können. Eine meisterhafte Rüstung ärgert den Gegner zudem oft und schützt unseren wertvollen Sergeant.

Jetzt haben wir noch zehn Marines und könnten mit ein paar Spezial- oder schweren Waffen einen Support-Squad bauen. Da wir aber „Pride of the Legion“ gewählt haben, dürfen und müssen unsere Pflichtauswahlen Veteranen oder Terminatoren sein. Also nehmen wir uns zunächst mal die Veteranen vor. Die kommen zunächst zu fünft und dürfen je fünf Marines eine Spezial- oder schwere Waffe mitnehmen. Wir müssen jetzt bedenken, dass wir in der Heresy vornehmlich auf andere Space Marines treffen werden. Also sollte dieser Trupp zumindest einzelne Marines sicher von der Platte fegen können. Dafür wären Plasma- oder Raketenwerfer interessant. Letztere kommen mit einem Suspensor web und können als Sturmwaffe auf halber Reichweite aus der Hüfte abgefeuert werden. Wenn das nicht eine gute Ausrede ist, um unsere schicken neuen Raketenwerfer auszuführen.

Legion Veteran Tactical Squad (10 Marines, Legion vexilla, 2x Missile launcher and Suspensor web, Sergeant with artificier armour and power fist) – 285 Pkt.

Alternativ

Legion Veteran Tactical Squad (10 Marines, Legion vexilla, 2x Plasma gun, Sergeant with artificier armour and combi-plasma) – 260 Pkt.

Das ist ganz schön teuer, aber dafür bekommen wir auch noch eine der folgenden Sonderregeln: Furchtlos, Scharfschütze, Rasender Angriff, Flankenangriff oder Panzerjäger. Mir fallen spontan für alle nette Einsatzmöglichkeiten ein. Wählt nach eurem Geschmack oder dem eurer Legion.
Bleiben noch die Terminatoren:

Legion Terminator Squad (Cataphractii armour, 3x Power fist, 2x Chainfist) – 210 Pkt.

Für die schöne Reaper Autocannon fehlen uns leider noch die Teile, aber mit ein wenig Geschick kann man die ja aus dem schweren Flammenwerfer bauen.
Damit haben wir unsere Pflichtauswahlen belegt und drei Trupps sowie einen Warlord. Bleiben noch zwei Modelle:

Contemptor Dreadnought (1 Dreadnaught, Kheres pattern assault cannon, extra armour) – 200 Pkt.

Und dann war es nur noch einer. Was machen wir aus dem Word Bearers Prediger? Natürlich kann man ihn ohne Probleme als Consul spielen und zu einem Chaplain aufrüsten. Der verleiht dann einem Trupp die Sonderregel Zelot (der 20er Trupp würde sicher profitieren – beide Charaktere anschließen, erst boltern und dann mit Rasender Angriff und Zelot in den Nahkampf stürmen).

Consul (Chaplain – Crozius Arcanum as power axe, plasma pistol) – 100 Pkt.

Doch vielleicht ist das nicht ganz euer Stil bzw. der eurer Legion. Priester sind etwas für die verdrehten Söhne des Lorgar und überhaupt – eine weiße Rüstung steht dem Modell sicher viel besser. So kann man mit ein wenig Bastelei aus dem Crozius ein Kettenschwert und aus der Plasma- eine Boltpistole machen. In der Elite finden wir dann den entsprechenden Eintrag für unser Modell:

Apothecarion Detachment (1 Legion Apothecarius, artificier armour) – 55 Pkt. 



Der 20er-Trupp wird sich über Verletzungen ignorieren sicher freuen. Insgesamt sieht unsere Armee dann schonmal so aus:

Armeeliste:

Rite of War: Pride of the Legion

--- HQ ---

Legion Praetor (Cataphractii-Armour, Combi-Melta, Chainfist) – 157 Pkt. – Warlord

--- Elites ---

Apothecarion Detachment (1 Legion Apothecarius, artificier armour) – 55 Pkt.

Contemptor Dreadnought Talon (1 Dreadnaught, Kheres pattern assault cannon, extra armour) – 200 Pkt.

--- Troops ---

Legion Tactical Squad (20 Marines, Legion vexilla, Sergeant with artificier armour) – 270 Pkt.

Legion Veteran Tactical Squad (10 Marines, Legion vexilla, 2x Plasma gun, Sergeant with artificier armour and combi-plasma) – 260 Pkt.

Legion Terminator Squad (Cataphractii armour, 3x Power fist, 2x Chainfist) – 210 Pkt.

Gesamt: 1.152 Pkt.

Das ist zwar noch keine Legion, aber ein nettes Spielchen kann man damit schon machen. Will man die Armee jetzt ausbauen, kann man ihr noch einen legionsspezifischen Touch geben: Warum nicht alle als Iron Hands in Fahrzeuge stecken. Oder als World Eaters mit zusätzlichen Nahkampfwaffen spielen. Der Fantasie sind fast keine Grenzen gesetzt. Und das schöne ist, innerhalb der 30K-Regeln bleibt die Armee dank gutem Balancing trotzdem wettbewerbsfähig. Gegen Necrons oder Eldar hat man es aber natürlich schwer.

So, das war es jetzt auch von mir. Wenn ihr Fragen habt oder aus den Modellen eine ganz andere, viel sinnvollere Liste bauen könnt, dann zögert nicht, einen Kommentar zu hinterlassen.

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