Donnerstag, 25. Juli 2013

Blood Bowl: Ein Stadion muss her!

Der Online-Händler meines Vertrauens machte mich vor kurzem auf das PC-Spiel "Blood Bowl" aufmerksam: "Leute, die das Buch gekauft haben, kauften auch..." Das Spiel war günstig, also habe ich es bestellt und bin seit dem infiziert. Ich muss ein Blood Bowl Team aufstellen und ein paar Knochen auf dem Weg zum Pokal brechen, dachte ich mir. Denn was mich Abende am PC fesselt, hat bestimmt auch das Potential mich an den Spieltisch zu bringen. Nach eingehendem Studium der Teams und ihrer Eigenschaften entschied ich mich für ein Chaos-Team. Ganz unabhängig von den Spielern macht das Spiel aber sicher nur dann Spaß, wenn man die etwas verrückte Stimmung des Systems aufgreift und in einem passenden Stadion spielt...


Diese Version ist relativ einfach und kostengünstig. Wie ich es gebaut habe, könnt ihr hier lesen:

Montag, 22. Juli 2013

Dark Eldar vs. Iron Warriors

Hier kommt unser zweiter größerer Spielbericht. Wir schreiben die Geschichte der Welt Magnus XII, die unerwartet von einem Ausläufer der Schwarmflotte Kraken angegriffen wird. Doch während sich die imperialen Verteidiger den Ivasoren stellen, operieren im Hintergrund dunklere Mächte auf der staubigen Oberfläche. Denn der Planet birgt ein Geheimnis. 



Montag, 15. Juli 2013

Im Interview: Amasec über die imperiale Armee

Pünktlich zum Wochenbeginn setzen wir unsere kleine Interviewreihe fort. Im Rahmen dieser Serie werde ich versuchen, Koriphäen für die verschiedenen Völker zu ihren persönlichen Tricks zu befragen. Den Anfang macht Jakob alias "Amasec" mit seiner imperialen Armee:


Samstag, 6. Juli 2013

Spielbericht: Einsatzkommandos

In diesem Spielbericht muss sich ein Einsatzkommando der Dark Eldar durch die Linien der Iron Warriors schneiden, um die Verteidigungsanlagen zu sabotieren und so den Feind vor der Schlacht zu schwächen.


Ein harter Schlag traf Venner am Kopf. Er ging zu Boden und ihm wurde kurz schwarz vor den Augen. Dann rissen ihn gepanzerte Arme wieder in die Höhe. Er war zu schwach um sich noch zu wehren. Seine Häscher zogen ihn durch das Schott hinaus auf den Korridor. Venners Kopf pendelte von einer Seite auf die andere, während sich seine Nackenmuskulatur weigerte, ihren Dienst zu versehen. Eine Hand in einem stacheligen Panzerhandschuh legte sich unter sein Kinn.